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Gründung des Freundeskreises Karlsruhe-Halle e.V. Karlsruhe war 1987 eine der ersten bundesdeutschen Städte, die eine
Städtepartnerschaft mit einer Stadt im Osten Deutschlands einging. Behutsame
Annäherungen kennzeichneten die Begegnungen in Karlsruhe und Halle in den
ersten Jahren. Nach dem Fall der Mauer haben Begegnungen in nahezu allen
Bereichen des öffentlichen Lebens stattgefunden. Geradezu explosionsartig waren
in den ersten Neunzigerjahren die persönlichen Begegnungen in größeren und
kleineren Gruppen in Halle und Karlsruhe; dies zwischen kulturellen
Vereinigungen sowie auf vielfachen sportlichen Ebenen. Es entstanden eine Reihe
von Partnerschaften, jedoch kein Freundeskreis Karlsruhe-Halle als Verein.
Dieser gelegentlich vorgetragene Wunsch wurde im Vorfeld des 20-jährigen
Partnerschaftsjubiläums im Jahr 2007 konkret formuliert. Eine Reihe von
Karlsruherinnen und Karlsruher, aber auch Ur-Hallenser, die jetzt ihren
Lebensmittelpunkt in Karlsruhe haben, waren von dieser Idee angetan. Am 13.
Februar 2007, wenige Tage vor der offiziellen Festveranstaltung zum Jubiläum, traf
sich eine Gruppe von zehn Bürgerinnen und Bürgern, die den Freundeskreis
Karlsruhe–Halle gegründeten. Die zehn Gründungsmitglieder sind: Monika Bode, Christiane Dietz, Josef Exner, Dr. Bärbel Maliske-Velten, Rolf Naumann, Alfred Schindler, Ingeborg Stadler, Hans Strebel, Liane Wilhelm und Roland Witzel. Foto der Gründungsmitglieder |
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